Stefanie Gendera

Stefanie Gendera – die Visionärin

Nelumbo vision

Stefanie Gendera ist geboren am 10. April 1981 und aufgewachsen in einem kleinen Dorf in Sachsen-Anhalt, im Herzen Deutschlands. Bereits früh ging sie ihrem zeichnerischen Talent nach und finanzierte sich damit das Studium. Neben ihrer akademischen Laufbahn in den Bereichen Naturschutz und Internationale Zusammenarbeit, blieb sie der Kunst immer treu.

Mit Ihrem 30. Lebensjahr begann die Entwicklung hin zu Kunst, die zu mehr als einem Hobby wurde. Während eines dreijährigen beruflichen Auslandseinsatzes von 2011 bis 2014 im Mekong Delta, entwickelte sich ihr Können und erreichte eine neue Stufe der Reife. Die damals entstandenen „frühen“ Werke, spiegeln ihr Lebensumfeld wider und setzen sich auseinander mit der Arbeit in der Entwicklungszusammenarbeit und einem Leben in einer völlig fremden Kultur.

Wieder zurück in Deutschland nahm das Schicksal seinen Lauf. Eine Kooperation mit dem Berliner Zoologischen Garten ging mit dem Beginn der zweiten künstlerischen Phase einher. Der Schwerpunkt der Werke liegt seit 2015 auf der Darstellung von Tieren. Angefangen von Tierportraits aus dem Zoologischen Garten Berlin, bis hin zu echter Wildnis mit Tieren aus der Massai Mara. Beide Phasen vereint ein Gespür für Komposition, die fotorealistische Darstellung sowie die angewandte Technik. Eine Mischung aus Acrylmalerei mit Pinsel und Airbrush in vorwiegend schwarz-weißen Interpretationen.

Seit 2015 nimmt Stefanie regelmäßig an Ausstellungen in England, Deutschland und Namibia teil. Zu ihrer damit stetig steigenden Bekanntheit kommt ein ausgezeichnetes Netzwerk an KünstlerInnen hinzu. Mit vereinten Kräften nutzen Stefanie und ihre befreundeten Künstler-KollegInnen ihr Können, um damit Gutes zu bewirken.

Eine Auseinandersetzung mit dem Naturschutz durch den akademischen Beruf vereint das Wissen um den Wert der Natur mit der zwingenden Einsicht, diese vor der Zerstörung zu bewahren. Der Anspruch Positives zu bewirken, zeigt sich nicht nur im beruflichen Werdegang der Künstlerin, sondern darüber hinaus auch in ihrer Kunst. Alle Erlöse gehen zu einem Teil an gemeinnützige Institutionen.